Das größte Passiv-Bürohaus Österreichs verfügt über eine fassadenintegrierte PV-Anlage. Die netzgekoppelte PV-Anlage ist als hinterlüftete Kaltfassade ausgeführt. Der Heizenergiebedarf des Bürogebäudes ist so gering (< 15 kWh/m²a), dass er über das Jahr gerechnet aus der PV-Anlage, über den Einsatz einer hocheffizienten Wärmepumpe, gedeckt werden kann.
Die PV-Module wurden an Aluminiumschienen mittels Vierpunktklemmung befestigt. Die Befestigung der Aluminiumschienen erfolgte durch einfaches Verschrauben mit der dichten Holzunterkonstruktion.
Letzte Aktualisierung dieser Seite: 18.02.2011